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Am 28. Juni fand unsere Sommerwanderung statt und führte uns nach Weinsberg bei Heilbronn. Das Wetter sah morgens nicht so gut aus, wurde im Laufe des Tages aber immer besser. Mit Bus, Regio und Stadtbahn kamen wir zügig nach Weinsberg. Dort stiegen wir zuerst zur Ruine Weibertreu hinauf. Da der Treppenweg wegen Sanierung gesperrt war liefen wir einmal herum, um den anderen Eingang zu finden. Oben hat man dann eine schöne Aussicht in die Umgebung. Auch die Autobahn hatten wir im Blickfeld, aber dort sahen wir nur LKW an LKW, die kaum vorwärts kamen. Nach der Vesperpause in der Ruine verließen wir diese und wanderten am Schemelsberg entlang Richtung B39. Vorher bogen wir aber ab um auf den Weg zum Galgenberg zu kommen. Oben angekommen hatten wir jetzt Heilbronn im Blickfeld und auf dem Heilbronner Keuper Weg wanderten wir oberhalb der Weinanbauflächen am Waldrand entlang zum Jägerhaus, um dort einzukehren. Nach einer ausgiebigen Rast ging es durch den Wald nach Weinsberg zum Bahnhof zurück. In Heilbronn überraschte uns dann die Anzeigetafel der Bundesbahn. Die nächsten beiden Züge fuhren nicht (Wegen Proteste beim Castortransport auf dem Neckar zum Atomkraftwerk Neckarwestheim), aber nach 18 Uhr soll alles wieder normal fahren. Was jetzt mit einer guten Stunde Zwangspause machen? Wir besuchten ein Eiscafé. Die verspätete Rückfahrt mit dem Regio nach LB klappte störungsfrei und auch die Busfahrt nach Schwieberdingen. Der Wanderwart