






Am 24. Sept. fand unsere Herbstwanderung statt und führte uns an die nördliche Grenze unseres Landkreises. Mit Bus und Bahn fuhren wir dazu zum Startpunkt nach Kirchheim am Neckar. Vom Bahnhof aus ging die Wanderung in Richtung Hohenstein und dort hinauf zum Schloss. Zuerst war es etwas nebelig, dann aber schönstes Wander-wetter. Das Schloss selbst kann man nicht besichtigen, da es mit anderen Gebäuden zu einem Internationalen Textilforschungszentrum gehört. Am Schloss vorbei ging es weiter auf der Höhe durch den dortigen Weinberg nach Hofen. Die Trauben-ernte hatte hier noch nicht begonnen, so dass wir auch ein bisschen probieren konnten. An der Rainwaldhalle in Hofen war die Vesperpause angesagt. Übers Feld ging es dann weiter an den Wannengrabenhöfe vorbei ins Tal des Baumbachs. Bei den ersten Häusern von Walheim bogen wir vom Weg ab und gingen hinauf zum Sportplatz und der dortigen Gaststätte. Gestärkt wanderten wir anschließend noch zur nicht weit entfernten „Schönsten Weinsicht 2012“ weiter. Von hier hat man einen besonderen Blick auf Besigheim und Umgebung. Da an diesem Sonntag auch der Weinausschank geöffnet hatte probierten wir uns etwas durch und genossen dabei die Sonne und die Aussicht. Anschließend stiegen wir die Himmelsleiter mit seinen 411 Stäffele hinunter zur Enz und erreichten so den Besigheimer Bahnhof. Von hier ging es wieder nach Hause.
Der Wanderwart